Aplerbeck

Eine Stadt. Zwölf Bezirke. Zahllose Schrecken.
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Der Steiger
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Aplerbeck

Beitrag von Der Steiger »

Obwohl im Südosten der Stadt gelegen, wird der Bezirk Aplerbeck oft bereits zum "Dortmunder Süden" gerechnet, dem wohlhabenderen Teil der Stadt. Gerade die Stadtteile Aplerbeck und Benninghofen bieten bürgerliche Häusern und hohe Einkommen. Im Norden markiert die Bundesstraße B1 die Grenze des Bezirks. Hier befindet sich die Erwachsenenpsychatrie, welche auch über Dortmund hinaus bekannt ist. Der Fluss Emscher durchfließt den Stadtteil. Zur Bergbauzeit als "Köttelbecke" verschrieen, war die Emscher jahrzehntelang ein betonierter Kanal, durch den Abwässer gespült wurden. Heute bemüht sich die Stadt um Renaturierung des Flusses, um das Bedürfnis der reichen Anwohner nach schönen Anblicken zu befriedigen. Im Westen grenzt Applerbeck an die Stadt Holzwickede, im Süden liegt Schwerte. Der Schwerter Wald, ein großes Grüngebiet, verbindet Stadtbezirk und Nachbarstadt.

Landmarken
  • LWL Klinik für Erwachsenenpsychiatrie
  • Wirtshaus "Zum Freischütz" (Schwerter Stadtgebiet)
  • Jüdischer Friedhof
Karte: Aplerbeck bei Google Maps

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Kainitischer Einfluss

Obwohl die angepassteren Mitglieder des Clans darüber die Nase rümpften, diente die psychiatrische Klinik lange als Wohnstätte für die "exzentrischeren" der Malkavianer in Dortmunds Camarilla. Es verwundert nicht, dass die zweite Inquisition die Klinik rasch in den Blick nahm und eine Operation startete, um die dortigen Kainskinder zu vernichten. Was dabei geschah, ist allerdings unklar, da sich keine zwei Nachberichte des Einsatzes zu gleichen scheinen. Einträge über "Kein Nachweis übernatürlicher Aktivität" lesen sich ebenso unglaubwürdig wie diejenigen über "Schlingpflanzen aus Eingeweiden." Wie viele Nachkommen Malkavs diesen Schlag überlebt haben, ist nicht bekannt.
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