Landmarken
- Klärwerk Dortmund
- Naturschutzgebiet Lanstroper See
- Lanstroper Ei
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Kainitischer Einfluss
Der Bezirk Innenstadt-Nord war in der Vergangenheit oft der erste Einfallspunkt für den Sabbat und galt vor dem mysteriösen Verschwinden der Dortmunder Kainskinder als Hochburg der Anarchen. Es gibt jedoch auch Gerüchte, dass sich Assamiten und die Jünger der Priesterschaft hier Machtzentren geschaffen hatten. Bemühungen der Ventrue, die nördliche Innenstadt zu gentrifizieren, trafen auf zu viele "zufällige" Hindernisse, um diese Gerüchte einfach abzutun. Hier trafen die Schläge der zweiten Inquisition besonders hart - denn Kollateralschäden wurden schlicht in Kauf genommen. Wie effektiv diese Operationen waren, ist jedoch unklar.
Sicher ist nur, dass mit dem Kontaktabbruch seitens der Camarilla auch der Kontakt zu den Anarchen der Nordstadt verloren ging.]Innenstadt-Nord bei Google Maps[/url]
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Kainitischer Einfluss
Clan Ravnos wies in den 80er und 90er Jahren eine gewisse Präsenz in den Plattenbausiedlungen auf, wo es wiederholt zu Konflikten mit Nosferatu, Malkavianern und setitischen Drogenhändlern kam. Es ist unklar, ob nach dem blutigen Ende des Clans noch überlebende Ravnos in Scharnhorst lebten. Der Wasserturm Lanstroper Ei war bis zum Beginn der zweiten Inquisition ein beliebter Treffpunkt zwischen den Kainiten Dortmunds und ihren Kamener Vasallen.
Die Kinder Kains mögen mittlerweile verschwunden sein, aber das Elend ist in Scharnhorst geblieben.