Eving

Eine Stadt. Zwölf Bezirke. Zahllose Schrecken.
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Der Steiger
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Eving

Beitrag von Der Steiger »

Der Stadtbezirk Eving setzt fort, was in der Nordstadt begonnen hat: Die ehemalige Bergarbeitersiedlung ist heruntergekommen und bietet allerlei zwielichtigem Volk ein Zuhause. Mehrere alte Bergarbeitersiedlungen (oder Kolonien) prägen den Bezirk mit ihren typischen Häusern. Wahrzeichen ist der Hammerkopfturm, ein alter Zechenturm, um den sich das kulturelle und kommerzielle Zentrum des Vorortes gebildet hat. Im Norden liegt der Stadtteil Brechten, der die Grenze zu Lünen markiert und viele Ein- und Mehrfamilienhäuser aufweist. Von dem unansehnlichen Eving ist Brechten durch eine Reihe von Grüngebieten wie etwa das Grävingholz getrennt. Evings lokaler Sportverein hat mehrere Fußballgrößen hervorgebracht, ein Fakt, auf den die Einwohner seltsam stolz sind, selbst wenn sie dazu wenig beigetragen haben.

Landmarken
  • Hammerkopfturm
  • Ruinen der Zeche Fürst Hardenberg
Karte: Eving bei Google Maps

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Kainitischer Einfluss

Mit der Diskothek Prisma am Hammerkopfturm hatte Eving eines der wichtigeren Elysien der Stadt zu bieten, ein neutraler Boden, auf dem unter anderem die Verhandlungen zwischen Prinz Ostermann und den Anarchen geführt wurden. Die Diskothek hat in den Corona-Zeiten gelitten und viele der Räume blieben geschlossen. Agenten aus den umliegenden Höfen melden, dass der bisherige Besitzer ebenso verschwunden ist wie seine früheren Gebieter und der neue Besitzer offenbar von der geheimen Funktion des Ortes nichts weiß - oder schlicht nichts wissen will.
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