Landmarken
- Reinoldikirche
- Dortmunder U
- Friedensplatz und Rathaus
- Westfalenstadion
- Westfalenhallen
- Hauptbahnhof Dortmund
- Westenhellweg
- Museum für Kunst- und Kulturgeschichte
- Opernhaus Dortmund
- Konzerthaus Dortmund
- Deutsches Fußballmuseum
- Kreuzviertel und Westpark
- DASA Arbeitswelt Ausstellung
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Kainitischer Einfluss
Vor dem Verschwinden der Kainskinder Dortmunds war die westliche Innenstadt zwischen den Getreuen von Prinz Harkort und später Prinz Ostermann aufgeteilt und bildete somit das Machtzentrum der Camarilla. Insbesondere der Einfluss des Clans Toreador ist hier zu spüren im Angesicht von Museen, Opern- und Konzerthaus sowie der Videoinstallation auf dem Dortmunder U, das heutzutage eine Ausstellung für moderne Kunst beherbergt. Doch auch Mitglieder der anderen Clans hatten hier ihre Zufluchten. Entsprechend hart wurde Innenstadt-West von den Angriffen der zweiten Inquisition betroffen, welche ihre Operationen als "Auseinandersetzung verfeindeter Clans" oder schlicht "Polizei-Großeinsatz gegen Bandenkriminalität" getarnt hat. Dennoch blieb Innenstadt-West auch unter Prinz Ostermann ein wichtiges Jagdgebiet, insbesondere für auswärtige Gäste, die meist unweit des Bahnhofs untergebracht waren und sich von den anderen Geschäfts- und Tourismusreisenden ernähren konnten.
Heute strömen die Menschenmassen weiter über den Westenhellweg, treffen sich in den Bars und Diskotheken, jubeln ihren Helden im Stadion fahnenschwenkend zu, genießen die Musik in den Kulturstätten und bemerken nicht einmal die Abwesenheit der nächtlichen Jäger...